I’m going
to tell you a
story.
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Als geborener Dortmunder absolvierte ich 2019 an der University of Applied Sciences and Arts in Dortmund meinen Bachelor of Arts in Fotografie und studiere seitdem im Master Photographic Studies. In meiner Arbeit suche ich nach Wegen, Lebensgeschichten auf visuelle Art zu erzählen. Dazu arbeite ich medien- und plattformübergreifend, verwende neben Fotografie auch Text, Interviews, Archive, Dokumente, Videos, Webseiten, Ausstellungen und Bücher. Im Fokus stehen dabei Langzeitprojekte über Strukturen und Funktionen sozialer Verflechtungszusammenhänge in unserer Gesellschaft. Darüber hinaus bin ich für die wissenschaftliche, konzeptionelle, organisatorische sowie kreative Begleitung, Koordination und Kuration der Nordstadtgalerie zuständig.

Lennart Gruensel
hi@lennartgruensel.de
+49 176 5797 7407
NRW / Germany
/STORYS
Roter Faden
Meine Mutter war auf dem Weg zu mir ins Krankenhaus. Es war der Tag, an dem der Tumor in meinem Bein endgültig entfernt wurde. Als ich in Narkose lag, fiel sie ungebremst auf ihr Gesicht. Zunächst der Belastung zugeschrieben, verneinte meine Mutter stets, dass sie gestolpert sei. Inzwischen gilt es als erstes Anzeichen ihrer Krankheit: Multiple Sklerose.
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Frau Norbert und Herr Mandy
Wenn man auf die Welt kommt, heißt es „Herzlichen Glückwunsch, es ist ein Mädchen!“ oder auch „Herzlichen Glückwunsch, es ist ein Junge!“ Für die meisten Menschen passt das, aber bei einigen ist es komplizierter. Sie merken im Laufe ihres Lebens, dass sie von anderen zwar als Frau oder als Mann wahrgenommen werden, aber innerlich anders empfinden. #BEING
Vorher/Während/Nachher
Geplagt von Rückenschmerzen, Einschränkung des Geschmacksinns und nächtlichen Schnarchens entscheidet sich die 33-jährige Polizistin für eine medizinische Behandlung: Um den fortlaufenden Prozess der Kieferfehlstellung zu stoppen, muss sie sich einer Gesichtsrekonstruktion unterziehen, bei der sowohl der Ober- als auch Unterkiefer gebrochen werden muss.
Dating-App Neurotiker
MATCH ME IF YOU CAN – Für viele Nutzer ist ‚Tindern‘ ein Hobby. So wie man täglich seine Mails checkt, checkt man Matches auf Tinder. Wer nicht gefällt, der wird weggewischt – allein die Optik zählt. Doch je blendender ein Match aussieht, desto kurioser ist die Begegnung.
Generation Y
Zur Generation Y werden Menschen gezählt, die im Zeitraum von 1977 bis 1998 geboren sind. Dabei steht der Buchstabe Y für das englische Wort ‚Why‘ und verweist auf das bezeichnende Hinterfragen dieser Generation. Doch keineswegs wird ihnen das immer zugesprochen, oftmals stehen sie in der Kritik nicht gesellschaftsfähig zu sein und nur an sich selbst zu denken.